Bachelorseminar 2
Wintersemester 2012/13 (4 Std., 13 ECTS)




VORTRAGSTERMINE:

Jeweils (bis zu) 5 Studierende pro Nachmittag, alle TeilnehmerInnen bitte (nach Absprache mit dem/r Betreuer/in) per E-Mail genauen Termin mit Michael Kunzinger vereinbaren!

Vorbesprechung und Beginn am Freitag, 5. Oktober, 2012 um 13:00 Uhr im Seminarraum D 103.
Programm am 5.10.2012:
13:00-13:15: Anmeldung und Organisatorisches
13:15-14:00: Bachelorvortrag von F. Kogelbauer


Am Anfang des Semesters müssen die Studierenden wieder aus dem Lehrpersonal der Fakultät eine/n Betreuer/in für die Bachelorarbeit suchen und ein konkretes Thema vereinbaren. Es wird daher nach der ersten Woche erst wieder ab Dezember gemeinsame Termine für alle Studierenden geben, sobald die Seminarvorträge beginnen. Spätestens bis 19. Oktober (Meldung an Michael Kunzinger!) sollten alle Studierenden eine/n Betreuer/in fixiert haben und in Absprache mit dieser/m im weiteren Verlauf die Bachelorarbeit sowie den Seminarvortrag vorbereiten. In der Schlussphase des Semesters (ab Dezember) jeweils an Freitagen 13-18 Uhr gibt es dann die Termine der Seminarvorträge, deren Besuch für alle Studierenden verpflichtend ist. Die aktive Teilnahme an der Diskussion der Beiträge der anderen Studierenden stellt einen wichtigen Teil des Bachelorseminars dar. Die Detailplanung für diese Phase des Bachelorseminars wird erst im Laufe des Semesters erfolgen und die Termineinteilung wird auf dieser Seite bekannt gegeben. Deadline für die Fixierung des Vortragstermins in Absprache mit Michael Kunzinger ist der 16. November (Betreuer/in sollte auch beim Vortrag dabei sein!).

Für einen positiven Abschluss ist im Bachelorseminar 2 eine schriftliche Seminararbeit von etwa 20-25 Seiten Umfang zu verfassen und die Grundzüge daraus sind in einem 45-minütigen Vortrag zu präsentieren. Die Themen können prinzipiell aus allen Teilgebieten der Mathematik stammen, Vorschläge der Studierenden sind natürlich sehr willkommen. In der Praxis werden sich die Themen wohl in Gesprächen zwischen Studierenden und Betreuern/innen ergeben. Dazu ist es sehr hilfreich, wenn die Studierenden zu Beginn des Semesters schon eine möglichst klare Vorstellung haben, in welche Richtung (z.B. eher analytisch oder eher algebraisch, eher strukturell oder eher beispielorientiert, Wunsch nach Anwendungsbezug, etc.) die Bachelorarbeit gehen soll. Das mathematische Gebiet der Arbeit sowie der/die Betreuer/in können gerne andere sein als im Bachelorseminar 1 - dadurch wird eine durchaus erwüschte Verbreiterung des individuellen Ausbildungsspektrums erreicht.

Die mitwirkenden Lehrenden dieses Seminars sind Karl Auinger, Michael Kunzinger und Günther Hörmann und stehen teilweise selbst als Betreuer (je nach Kapazität) sowie als Berater bei der Suche nach geeigneten Betreuer/innen im Rahmen der Vorbesprechung zur Verfügung.